Das familiengeführte Unternehmen GOLDBACH besteht seit über 50 Jahren. Begleiten Sie uns auf dem Weg durch unsere erfolgreiche Firmengeschichte.
Die GOLDBACH Geschenkartikel GmbH in Sundern/Sauerland besteht seit 1959. Die Grundsteine legten damals Aenne und Herbert Goldbach, die sich durch die Selbstständigkeit ihrer Väter nicht nur ihr Wissen aneigneten, sondern auch kennen und lieben lernten.
Adolf Schmidlin, der Vater der Firmengründerin Aenne Goldbach, betrieb einen Sanduhren Großhandel im benachbarten Märkischen Kreis, in Neuenrade.
Richard Goldbach, der Vater des Firmengründers Herbert Goldbach, betrieb eine Drechslerei in Sundern/Sauerland.
Am 11. November 1959 wurden die zuvor selbstständigen Betriebe auf Aenne und Herbert Goldbach überschrieben und im Handelsregister eingetragen. Die Lagerung und damals auch noch die Herstellung wurden von Herrn Goldbach persönlich ausgeführt. Die anfallenden Büroarbeiten erledigte Frau Goldbach von zu Hause aus.
Für das ständig wachsende Sortiment wird das Warenlager und die Produktion von Sundern in den Ortsteil nach Sundern-Westenfeld verlegt.
Für die laufend steigenden Abnahmemengen und das erweiterte Sortiment wurde das Außenlager in Sundern-Westenfeld zu klein und so erfolgte im November 1988 die Verlegung der Büro- und Lagerräume nach Sundern-Hachen, in den Gebäudekomplex der ehemaligen Firmen Sägewerk Feldmann GmbH und Franz Feldmann GmbH. Die Kommunikation und die Zusammenarbeit zwischen Büro- und Lagermitarbeitern wurde so intensiver und führte zu noch schnellerer Auftragsabwicklung.
Herbert Goldbach übernimmt die Firma – Wilfried Seidler Erlesene Designergeschenke – vom Inhaber Rolf Klein und verlegt dessen Niederlassung von Ulm-Jungingen (Donau) nach Sundern/Sauerland.
Die Erweiterung und Modernisierung des Standortes im Jahr 2000 haben die GOLDBACH Geschenkartikel GmbH jahrtausendfähig gemacht und so ist bis heute der Lindhövel in Sundern-Hachen die Adresse für Einzel- und Großhändler in Deutschland und im Ausland.
Die Geschäftsführung wird durch Aenne und Herbert Goldbach auf Eckhard Goldbach und Rainer Fischer übertragen.